Gemeinsam mit dem Projektpartner IAPK der RWTH Aachen war der LWT auf dem Jahrestreffen des SPP 2122 „Materials for Additive Manufacturing“ vertreten.
Das Projekt REACT startete mit einer Kick-off-Veranstaltung aller sechs Projektpartner am 14. März 2023 an der RUB.
Am 28. Februar 2023 ging Professor Werner Theisen nach fast 40 Jahren an der RUB mit kurzer Unterbrechung durch Tätigkeiten in der Industrie in den Ruhestand.
Auch im Sommersemester 2023 werden die Lehrinhalte der Vorlesung "Werkstoffe" praxisnah anhand des LWT-E-Bikes vermittelt.
Wir gratulieren unserem langjährigen Mitarbeiter Santiago Benito, der erfolgreich seine Promotion mit dem Titel "Design, implementation, and application of original methods for the microstructural characterization of powder metallurgy tool steels" abgeschlossen hat.
Neue Pulverwerkstoffe für PM und AM: Der Aufbau einer VIGA-Anlage am LWT hat begonnen. In Kürze wird damit die Herstellung neu entwickelter Werkstoffe, u.a. für die additive Fertigung, möglich sein. Die Finanzierung dieses Forschungsgroßgeräts erfolgt aus Mitteln des Landes NRW und der DFG.
Wir heißen Sebastian Haberl und Jan Detka herzlich willkommen. Sie haben sich für ein freiwilliges wissenschaftliches Jahr am LWT entschieden und gewinnen so neben ersten Einblicken ins Studium auch schon Eindrücke von der praktischen Forschung in der Werkstofftechnik.
Nach einer mehrjährigen Zwangspause fand am 16.12.2022 das Jahresabschluss-Kolloquium des Instituts für Werkstoffe mit anschließender Führung durch das Institut und Ausklang in der Versuchshalle IAN 13 statt. Der Veranstaltungsort wurde am Abend festlich in Szene gesetzt. Viele Alumni haben sich in den Fachvorträgen sowie in persönlichen Gespräche über die neusten Entwicklungen am Instituts informiert.
Im Juni 2023 findet die SummerSchool "Materialwissenschaft" für Schülerinnen ab der 10. Klasse statt.
Vom 01. bis 02. Dezember war der LWT mit zwei Teilnehmern am diesjährigen MatCalc Workshop in Wien beteiligt. Bei MatCalc handelt es sich um ein Softwarepaket, mit dem die Mikrostrukturentwicklung und Phasenumwandlungen in metallischen Systemen berechnet werden können. Während des Workshops wurden Probleme der Teilnehmer bei verschiedenen Simulationsvorhaben diskutiert und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt.