08.05.2025
Der LWT nahm am 832. Wilhelm und Else Heraeus Seminar "Synergistic Mechanisms in Displacive Phase Transitions: From Charge Density Wave Systems to Engineering Materials" vom 27. bis 30. April 2025 im Physikzentrum Bad Honnef teil. Prof. Weber referierte über die Rolle von Phasenstabilität und Martensitbildung bei der Wasserstoffversprödung von austenitischen Stählen. Dr. Benito wurde zusammen mit Dr. Vinayakumar mit dem Preis für das beste Poster mit dem Titel "Unravelling the oxygen evolution reaction using martensitic and austenitic NiTi shape memory alloy plate anodes" ausgezeichnet.
Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ist eine private Einrichtung zur Förderung von Forschung und Bildung mit dem Schwerpunkt Physik. Bekannt ist die Stiftung vor allem durch die Organisation und Finanzierung einer Reihe von Veranstaltungen, die der Diskussion von Forschungsergebnissen und der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen. Das Wilhelm und Else Heraeus-Seminar ist die wichtigste und älteste Fördermaßnahme der Stiftung.
Der LWT nahm am 832. Wilhelm und Else Heraeus Seminar "Synergistic Mechanisms in Displacive Phase Transitions: From Charge Density Wave Systems to Engineering Materials" vom 27. bis 30. April 2025 im Physikzentrum Bad Honnef teil. Prof. Weber referierte über die Rolle von Phasenstabilität und Martensitbildung bei der Wasserstoffversprödung von austenitischen Stählen. Dr. Benito wurde zusammen mit Dr. Vinayakumar mit dem Preis für das beste Poster mit dem Titel "Unravelling the oxygen evolution reaction using martensitic and austenitic NiTi shape memory alloy plate anodes" ausgezeichnet.
Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung ist eine private Einrichtung zur Förderung von Forschung und Bildung mit dem Schwerpunkt Physik. Bekannt ist die Stiftung vor allem durch die Organisation und Finanzierung einer Reihe von Veranstaltungen, die der Diskussion von Forschungsergebnissen und der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen. Das Wilhelm und Else Heraeus-Seminar ist die wichtigste und älteste Fördermaßnahme der Stiftung.