Gemeinsam mit dem projektbegleitenden Ausschuss sowie Vertreterinnen und Vertretern des Forschungskuratoriums Maschinenbau e. V. (FKM) und der Rheinischen Hochschule Köln (RFH) wurde der offizielle Projektstart eingeleitet.
Das Projekt vereint eine breit aufgestellte Gruppe aus Industrie und Forschung. 

Im Projekt InSituHeat3D soll der während des additiven Bauprozesses entstehende Wärmeaufstau gezielt genutzt werden, um die Verarbeitung schwer verarbeitbarer Werkzeugstähle im PBF-LB/M-Verfahren zu ermöglichen. Durch eine optimierte thermische Prozessführung sollen künftig Defekte im Bauteil vermieden, mikrostrukturelle Eigenschaften gezielt beeinflusst und neue Anwendungspotenziale erschlossen werden.

Wir freuen uns über den gelungenen Projektstart und blicken einer produktiven Zusammenarbeit im Rahmen von InSituHeat3D entgegen.