19.08.2024
Wissenschaftler des Lehrstuhls für Werkstofftechnik haben zu wichtigen Fortschritten in der Meteoriten- und Planetenforschung beigetragen. Die multidisziplinäre Zusammenarbeit mit Forschern der Universitäten Glasgow, Sydney, Oxford und Kalifornien führte zur Veröffentlichung einer Studie über die Größe der Chondren in CM- kohligen Chondriten.
Chondrite sind eine Art von Gesteinsmeteoriten, die kleine runde Körner, sogenannte Chondren, enthalten, die sich als geschmolzene Tröpfchen im Weltraum gebildet haben. Die innovativen Methoden unseres Teams, einschließlich fortgeschrittener 2D-zu-3D-Datenwiedergewinnung und -korrektur, haben neue Erkenntnisse über die Ähnlichkeiten zwischen CM- (Mighei-Typ) und CO- (Ornans-Typ) Chondriten erbracht, die auf eine genetische Verbindung zwischen den beiden Gruppen hindeuten.
Diese Arbeit, die außerhalb unseres üblichen Forschungsgebietes liegt, trägt zu unserem Verständnis des frühen Sonnensystems bei und zeigt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der am LWT entwickelten Forschungsmethoden.
Den Artikel können Sie hier lesen: https://doi.org/10.1111/maps.14250
Wissenschaftler des Lehrstuhls für Werkstofftechnik haben zu wichtigen Fortschritten in der Meteoriten- und Planetenforschung beigetragen. Die multidisziplinäre Zusammenarbeit mit Forschern der Universitäten Glasgow, Sydney, Oxford und Kalifornien führte zur Veröffentlichung einer Studie über die Größe der Chondren in CM- kohligen Chondriten.
Chondrite sind eine Art von Gesteinsmeteoriten, die kleine runde Körner, sogenannte Chondren, enthalten, die sich als geschmolzene Tröpfchen im Weltraum gebildet haben. Die innovativen Methoden unseres Teams, einschließlich fortgeschrittener 2D-zu-3D-Datenwiedergewinnung und -korrektur, haben neue Erkenntnisse über die Ähnlichkeiten zwischen CM- (Mighei-Typ) und CO- (Ornans-Typ) Chondriten erbracht, die auf eine genetische Verbindung zwischen den beiden Gruppen hindeuten.
Diese Arbeit, die außerhalb unseres üblichen Forschungsgebietes liegt, trägt zu unserem Verständnis des frühen Sonnensystems bei und zeigt die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der am LWT entwickelten Forschungsmethoden.
Den Artikel können Sie hier lesen: https://doi.org/10.1111/maps.14250